Devote Schlampe im Nachbarhaus

Coronabedingt habe ich nichts zu tun, aus Langeweile fange ich an die Nachbarn zu beobachten. An den Wochenenden taucht immer eine junge anscheinend gut verdienende Frau auf. Ich habe Glück ihr Fenster ist in meinem Sichtbereich, ich kann beobachten wie Sie chattet, dann die Tür öffnet, ein Mann kommt, fickt Sie hart, geht. Das geht die ganze Zeit so, ob Sie so ihr Geld verdient? Aber warum dann nur die Wochenenden. Ich gehe der Sache nach, es stellt sich heraus, Sie steht einfach darauf benutzt und genommen zu werden. Ich ziehe noch einen Freund dazu, denn was gibt es geileres als es einer Frau zu zweit zu besorgen. Wir machen Sie klar, Sie ist schnell bereit sich von uns benutzen zu lassen, aber warum sollten wir Sie nicht auch mit anderen teilen? Sie ist einverstanden unsere Wochenendnutte zu sein, die alles macht, was wir verlangen.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.