Egwulf der Schmied

Dem Schmiedegesellen Egwulf offenbart sich die geheime Botschaft einer einst mächtigen Klinge, die nicht von Menschenhand geschaffen wurde. Er macht es sich zur Aufgabe die Bruchstücke wieder zu einem Schwert zu vereinen. Dazu muss er sich auf eine lange und gefährliche Reise begeben. Rosverda will eine heilkundige Stregana werden. Auch sie muss ihre Heimat verlassen, um in der Fremde ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vervollkommnen. Wie zufällig begegnen sie sich und ihre Wege trennen sich wieder. Doch das Schicksal hält eine große Herausforderung für sie bereit. Denn hinter dem Grenzwald erhebt sich eine tödliche Bedrohung für ihre Heimat und verlangt ihnen eine schwere Entscheidung ab. Nicht Könige und Fürsten im Streit um Ländereien stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Es sind Handwerker, Heilerinnen und Huren über deren Leben und Sterben berichtet wird. Äußerung einer Testleserin: Auch wenn man natürlich wissen möchte wie es Egwulf ergeht, habe ich mich immer über den Erzählstrang der Stregane gefreut.

Nach über 40 Jahren im öffentlichen Dienst, die zu Teilen der möglichst exakten Beschreibung von Sachverhalten und Örtlichkeiten gewidmet waren, hat sich der Autor in seinem Erstlingswerk die Freiheit genommen eine Welt nach seinen Vorstellungen zu entwerfen.