Medien und Normkonstruktion
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Wie tragen mediale Repräsentationen zur Konstruktion von Ungleichheit bei?
Marlies Klamt vergleicht, wie die brisanten Themen Pädophilie und sexueller Missbrauch in fiktionalen »Tatort«-Folgen sowie journalistischen Beiträgen dargestellt werden. Im Zentrum der Studie steht der Normmensch, dessen Machtposition angreifbar wird, wenn er als pädosexueller Täter auftritt. Durch die kultursemiotische, medienwissenschaftliche Methodik und die Verknüpfung von weißseinskritischer Perspektive mit einem intersektionalen Ansatz erweitert Marlies Klamt das theoretische und methodische Instrumentarium zur Erforschung von Ungleichheit.
Marlies Klamt (Dr. phil.) war von 2009 bis 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und hat dort im Wintersemester 2016/2017 die Professur für Fernsehjournalismus/Audiovisuelles Publizieren vertreten. Sie arbeitet als Videojournalistin und gibt Medientrainings.
Autor: | Marlies Klamt |
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EAN: | 9783839438893 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 25.09.2017 |
Untertitel: | Zur Darstellung von Pädophilie, Missbrauch und Familie im »Tatort« |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Familie Family Fernsehen In Intersectionality Intersektionalität Körper Macht Mediensoziologie Missbrauch Norm Norm Pedophilia Pädophilie Pädosexualität Sexualität Soziale Ungleichheit Soziologie Tatort Ungleichheit Weißsein Whiteness |
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