Anna Jefferson: Das Glück wohnt nebenan

Georgs Frau Mary ist leider verstorben. Er weiß nicht, wie er ohne sie weitermachen soll. Also beschließt er, seinem einsamen Leben ein Ende zu setzen.

Im besten Anzug, alles ordentlich aufgeräumt, von der Katze verabschiedet, ist er bereit.

Doch als die Post ankommt, die er natürlich noch durchgehen muss, findet er einen Brief von seiner geliebten Frau. Sie bittet ihn, sieben Aufgaben für sie zu erledigen. George konnte seiner Frau noch nie eine Bitte abschlagen. Und so wird das Sterben erstmal aufgeschoben.

Durch Marys Aufgaben lernt George seine Nachbarinnen Kirsty, Gloria und Sonia kennen, die genau so einsam sind wie er.

Dieser wunderbare Roman handelt vom Weiterleben, auch wenn einem die Kraft fehlt. Von Trost und aufkommender Hoffnung und dass das Leben doch noch Freude bereithalten kann.